Skip to main content

Aus­bil­dungs­in­sti­tut

Das Aus­bil­dungs­in­sti­tut GFK bie­tet aner­kann­te Aus- und Wei­ter­bil­dun­gen in Psy­cho­the­ra­pie und Pro­zess­be­glei­tung / psy­cho­so­zia­le Bera­tung an.

Aus- und Wei­ter­bil­dun­gen

Psy­cho­the­ra­pie für Psycholog*innen

Start der näch­sten Wei­ter­bil­dung:
06. – 09. Novem­ber 2025

Psy­cho­the­ra­pie
für Ärzt*innen

Start der näch­sten Wei­ter­bil­dung:
06. – 09. Novem­ber 2025

Pro­zess­be­glei­tung
und Bera­tung

Start der näch­sten Wei­ter­bil­dung:
06. – 09. Novem­ber 2025

Die im Aus­bil­dungs­in­sti­tut GFK gelehr­ten Ver­fah­ren gehö­ren zur Huma­ni­sti­schen Psy­cho­lo­gie, die sich als einer der wich­tig­sten wis­sen­schaft­lich aner­kann­ten Main­streams für Psy­cho­the­ra­pie und Bera­tung eta­bliert hat.

Der im GFK ver­mit­tel­te per­son­zen­trier­te und expe­ri­en­zi­el­le Ansatz ent­wickel­te sich aus der frü­hen Zusam­men­ar­beit von Carl Rogers und Euge­ne Gend­lin wäh­rend der 1950er Jah­re an den Uni­ver­si­tä­ten Chi­ca­go und Wis­con­sin. Dort ent­stand rich­tung­wei­sen­de For­schung, deren Rele­vanz bis heu­te anhält: Das Auf­neh­men, Anhören/Anschauen und Aus­wer­ten the­ra­peu­ti­scher Sit­zun­gen zum Zwecke der For­schung und Super­vi­si­on ist noch heu­te in allen per­son­zen­trier­ten Wei­ter­bil­dun­gen Stan­dard. Die emi­nen­te Bedeu­tung der the­ra­peu­ti­schen Bezie­hung wird ver­fah­rens­über­grei­fend und ein­hel­lig in der heu­ti­gen For­schung bestä­tigt.

wei­ter

Vertreter*innen die­ses Ansat­zes ver­ste­hen Men­schen als Indi­vi­du­en mit all ihren Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten und Ein­schrän­kun­gen, die grund­sätz­lich in der Lage sind, eine Bezie­hung zu sich sel­ber auf­zu­neh­men und dabei ihre ste­reo­typ gewor­de­nen Denk- und Fühl­wei­sen im Erle­ben wahr­neh­men und zu ver­än­dern
Inner­halb der the­ra­peu­ti­schen Bezie­hung ler­nen sie eben­falls, ihre Bezie­hung zu ande­ren Men­schen und zur Welt, deren Teil sie sind und die sie mit­ge­stal­ten, zu über­prü­fen und wei­ter­zu­ent­wickeln.

Zur ganz­heit­li­chen Sicht auf den Men­schen gehört zwin­gend, dass wir kör­per­li­che Wesen sind,
des­halb wer­den kör­per­li­che Zugangs­wei­sen gelehrt, die zu einer nach­hal­ti­gen Ver­än­de­rung der Per­son bei­tra­gen.

GFK-eige­ne Modell­bil­dun­gen und damit ver­bun­de­ne Ver­ständ­nis-und Inter­ven­ti­ons­mög­lich­kei­ten erwei­tern den Ansatz. Sie kön­nen sowohl im kli­nisch psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Set­ting als auch in ver­schie­de­nen Bera­tungs- und Coa­chings­et­tings ange­wen­det wer­den.

Im Insti­tuts­na­men steht:

G für die bei der Insti­tuts­grün­dung noch übli­che Bezeich­nung der Per­son­zen­trier­ten Psy­cho­the­ra­pie als «Gesprächs­psy­cho­the­ra­pie» und der Per­son­zen­trier­ten Bera­tung als «Gesprächs­füh­rung».

F für den expe­ri­en­zi­el­len oder auch „Focu­sing-ori­en­tier­ten“ Ansatz in Psy­cho­the­ra­pie und Bera­tung.

K für eine per­son­zen­triert-expe­ri­en­zi­el­le Vari­an­te kör­per­li­cher Wahr­neh­mungs- und Arbeits­wei­sen in Psy­cho­the­ra­pie und Bera­tung.

Stim­men zum GFK Aus­bil­dungs­in­sti­tut

Per­son­zen­triert Expe­ri­en­zi­ell ist kör­per­ori­en­tiert.
Der Kör­per wird in die The­ra­pie ein­be­zo­gen.
Das erwei­tert die Mög­lich­kei­ten enorm, Erle­bens­mu­ster zu ver­ste­hen und zu ver­än­dern.

Susan­ne Stie­felLehr­the­ra­peu­tin GFK

GFK ist per­son­zen­triert mit dem gewis­sen Extra.
Mit einer per­son­zen­trier­ten Hal­tung kör­per­ori­en­tiert und expe­ri­en­zi­ell arbei­ten.
Im GFK ler­ne ich das alles!

Sonia EngströmStu­die­ren­de im Lehr­gang 2024

Per­son­zen­triert Expe­ri­en­zi­ell gibt Ori­en­tie­rung.
Ich muss nicht schon im Vor­aus wis­sen, was zu tun ist. Der GFK-Hin­ter­grund hilft mir, dem Pro­zess zu ver­trau­en.

Han­sue­li Wind­linPro­zess­be­glei­ter GFK

In der GFK-Aus­bil­dung stand ich als Mensch mit mei­ner eige­nen Viel­falt erst­mal im Mit­tel­punkt. Die aus vie­len Grup­pen­pro­zes­sen und Übungs­si­tua­tio­nen gewon­ne­nen Erkennt­nis­se über mich selbst waren auf mei­nem Weg zur Psy­cho­the­ra­peu­tin sehr wert­voll.

Oli­via Kauf­mannAbschluss als Psy­cho­the­ra­peu­tin 2024

Die Ganz­heit­lich­keit der Wei­ter­bil­dung ermög­licht es mir, auf ver­schie­de­ne Patient*innen und ihre Anlie­gen pas­send ein­zu­ge­hen, ohne bereits feste Vor­stel­lun­gen ODER EIN Ergeb­nis im Kopf zu haben. Ver­än­de­rung geschieht über BEZIEHUNG UND das gemein­sa­me Sich-Ein­las­sen auf einen Pro­zess. Wäh­rend der Aus­bil­dung waren die Dozent*innen immer Modell, weil sie das leben, was sie leh­ren. Das schätz­te ich sehr.

Isa­bel­le Alex­an­dra RufAbschluss als Psy­cho­the­ra­peu­tin 2024

Im Aus­bil­dungs­in­sti­tut GFK fand ich einen Ansatz psy­cho­the­ra­peu­tisch zu arbei­ten, der mich „men­schen­ge­recht“ dünkt und sich beim Arbei­ten stim­mig anfühlt. Ich bin über­zeugt, die­se Wei­ter­bil­dung hat mich auch in mei­ner per­sön­li­chen Ent­wick­lung gestärkt.

Cin­dy Wun­der­liAbschluss als Psy­cho­the­ra­peu­tin 2024

Ich konn­te mei­ne Iden­ti­tät als psy­cho­so­zia­le Bera­te­rin wei­ter­ent­wickeln, ver­tie­fen und festi­gen. Es sind vie­le wert­vol­le Ele­men­te dazu­ge­kom­men. Beson­ders hilf­reich und wert­voll emp­fin­de ich per­sön­lich die per­son­zen­trier­te Hal­tung mit Akzep­tanz, Empa­thie und Kon­gru­enz.

San­dra ToblerAbschluss als Pro­zess­be­glei­te­rin und Bera­te­rin 2024

Wenn ich mei­ne per­sön­li­che und beruf­li­che Ent­wick­lung seit Beginn der GFK-Aus­bil­dung anse­he, haben sich mei­ne Erwar­tun­gen und Vor­stel­lun­gen voll­um­fäng­lich erfüllt. Ich habe mich beruf­lich wei­ter­ent­wickelt und es gewagt, eine neue Stel­le mit ganz neu­en Her­aus­for­de­run­gen anzu­tre­ten.

Kir­sten Mar­tinAbschluss als Pro­zess­be­glei­te­rin und Bera­te­rin 2024